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Tide Ultra Oxi Boost Flasche und laser‑markierte Dosierkappe – Verpackungsinnovation von P&G

Ganzheitliche Verpackungsberatung – nachhaltig & wissensbasiert 

The Essential Packaging Innovations of 2025 – Webinar von ThePackHub

 

Am 22.12.2025 präsentierte ThePackHub eine kompakte Auswahl der wichtigsten Verpackungsinnovationen des Jahres 2025. Paul Jenkins stellte 40 Beispiele vor, die zeigen, wie die Branche Nachhaltigkeit, Nutzererlebnis und Zusatzfunktionen verbindet. Im Fokus standen Papierisierung, Bio‑Basierte Materialien, Refill‑ und Reuse‑Systeme, Recycling und Reduktionsstrategien sowie neue Wege, Produkte nutzerfreundlicher und funktionaler zu machen.

Veröffentlichungsdatum: 22.12.2025

YouTube‑Kanal: ThePackHub — https://www.youtube.com/watch?v=JxAbY8gLpUw

Inhaltsverzeichnis

Tide Ultra Oxi Boost Flasche und laser‑markierte Dosierkappe – Verpackungsinnovation von P&G

Überblick: Die sieben Trend‑Cluster

Die vorgestellten Innovationen lassen sich in sieben Themen bündeln: Recycling und Recyclinginhalt, bio‑basierte Materialien, Paperisation, Refill‑ und Reuse‑Systeme, Reduktionsstrategien, Verbesserungen des Nutzererlebnisses und Zusatzfunktionen. Gemeinsam zeigen diese Trends, wie Hersteller und Zulieferer pragmatische Lösungen entwickeln, die sich in bestehende Produktions‑ und Vertriebsprozesse integrieren lassen.

DHL wiederverwendbare Palettenhülle in Weiß/Gelb mit schwarzen Verschlüssen auf einer Europalette
Link

Point One: Nachhaltigkeit und Paperisation

Paperisation bleibt eine der sichtbarsten Bewegungen. Mehrere globale Marken ersetzen Kunststoffaußenhüllen durch papierbasierte Overwraps oder setzen Papiertuben und -kappen ein. Nestle etwa hat Papierüberzüge für KitKat‑Multipacks eingeführt, um jährlich mehrere Tonnen Plastik zu vermeiden. Gleichzeitig ersetzen Unternehmen wie Mondelēz oder Kind Snacks dünne Kunststoffschichten durch Papiervarianten oder Klebesticker, die deutlich weniger Material verbrauchen.

KitKat Multipack mit papierbasierter Overwrap auf Präsentationsfolie

Ein weiterer Aspekt: Papierkappen (z. B. Great Earth) und trockene Faserflaschen für Kosmetik zeigen, dass Papier nicht nur für Sekundärverpackung geeignet ist, sondern auch als primäre, leistungsfähige Lösung an Bedeutung gewinnt.

Slide: Rigid packaging developed from recycled textile waste with KIUD box image and innovation details.

Point Two: Refill, Reuse und geschlossene Kreisläufe

Refill‑ und Reuse‑Systeme skalieren von Pilotversuchen zu betrieblichen Lösungen. Beispiele reichen von wiederverwendbaren Palettenwickeln bei DHL bis zu Stadien‑Wechselbechern (Arrowhead Stadium) mit Sammel‑ und Desinfektions‑Workflows. Praktische Faktoren entscheiden: Rückführbarkeit und Bedienkomfort sind entscheidend für den Erfolg. Systeme, die den Rücklauf vereinfachen, wie stadtweite Rückgabestellen in Lissabon mit Rücknahmeautomaten, haben deutlich höhere Chancen, dauerhaft zu funktionieren.

Zwei wiederverwendbare Stadionbecher mit Aufdruck 'Please return this cup to a reuse bin' vor Stadiontribüne; Präsentationsfolie mit Text rechts.

Low‑tech, aber wirkungsvoll: faltbare Mehrwegkartons für E‑Commerce (QUID) sparen Sekundärverpackung und Transportkosten, weil sie sich platzsparend zurückführen lassen.

Faltbarer wiederverwendbarer Versandkarton KWiiD auf Präsentationsfolie mit Beschreibungsfeld

Point Three: Zusatzfunktionen und Nutzererlebnis

Innovation ist nicht nur Öko. Funktionale Features schaffen Differenzierung: P&G nutzt Laser‑Markierung für Dosierhinweise auf PP‑Kappen und eliminiert damit zusätzliche Kunststoffteile. Barricade bietet biometrisch gesicherte Trinkflaschen mit Fingerabdruckverschluss für wiederverwendbare Anwendungen. Asahi bringt ein Self‑Foaming‑Dosenkonzept auf den Markt, das das Konsumerlebnis verändert. Solche Lösungen kombinieren Technik mit Bedienkomfort und schaffen echten Mehrwert.

Präsentationsfolie: rundes biometrisches Kappendetail links, erläuternder Textblock rechts; Fingerprint‑gesicherte Flasche.

Weitere bemerkenswerte Entwicklungen

  • Bio‑Basierte Rohstoffe: HewD erzeugt Faserstoff aus Zwiebelabfällen als Beimischung für faserbasierte Packs (20–33 Prozent Einmischung).
  • Textil‑Recycling: KIUDs QED‑Material verwandelt Textilabfälle in robuste, wiederverwendbare Kartonalternativen mit geringem CO2‑Footprint.
  • Traceability: Unsichtbare UV‑Tags von Polytag auf Milchflaschen liefern item‑level Daten in MRFs und helfen bei EPR‑Compliance.
  • Reduktion: Leichtere Glasflaschen und Label‑freie PET‑Flaschen zeigen, dass Materialeinsparung weiterhin eine wirksame Strategie ist.

Milchflaschen mit unsichtbaren UV‑Tags: links normale Ansicht, rechts UV‑Leuchtbild mit Tag‑Matrix

FAQs

Was sind die Kernthemen der Präsentation?

Die Kernthemen sind Recycling und Recyclinginhalt, bio‑basierte Materialien, Paperisation, Refill und Reuse, Reduktionsstrategien, verbesserte Nutzererlebnisse und Zusatzfunktionen.

Welche neuen Informationen liefert diese Zusammenstellung gegenüber bestehenden Inhalten?

Sie zeigt konkrete, marktreife Anwendungen und Pilotprojekte aus 2025, die über reine Forschung hinausgehen, inklusive Skalierungsbeispielen wie Laser‑Markierung in 24/7‑Linien oder großflächige Einführungen von recyceltem Kunststoff in Lebensmittelverpackungen.

Was macht diesen Blickwinkel einzigartig?

Der Fokus liegt auf kommerziell relevanten, pragmatischen Lösungen mit kurzfristiger Umsetzbarkeit und einem Mix aus Hightech‑ und Lowtech‑Ansätzen, der zeigt, wie Nachhaltigkeit und Nutzererlebnis kombiniert werden können.

Zusammenfassung

2025 war ein Jahr der praktischen Anwendungen: Papierisierung, Refill‑Systeme und materialeffiziente Lösungen gehen Hand in Hand mit Technologiegetriebenen Funktionen. Hersteller und Marken müssen heute nicht mehr zwischen Ökologie und Erfahrung wählen. Gute Lösungen reduzieren Material, erhalten Funktionalität und verbessern das Nutzererlebnis gleichzeitig.

Kernaussagen

  1. Hauptbotschaft: Nachhaltige Innovation ist praxistauglich und vielfach bereits in der Skalierung.
  2. Zielgruppe: Verpackungsmanager, Markeninhaber, Zulieferer und Retailer, die Umsetzungsmöglichkeiten suchen.
  3. Wichtigste Erkenntnisse: Paperisation ist marktreif; Reuse braucht Logistik und Convenience; funktionale Add‑ons schaffen Differenzierung.

Bereit, tiefer einsteigen? Watch the full video here: https://www.youtube.com/watch?v=JxAbY8gLpUw

Hinterlasse gerne einen Kommentar mit deiner Meinung zu einer der Innovationen oder teile diesen Beitrag, wenn du jemanden kennst, der an Verpackungsstrategien arbeitet.

This article was created from the video The Essential Packaging Innovations of 2025 – webinar by ThePackHub. with the help of AI.